... Im Jahre 1148 wurde Kirchtimke (damals Tinbike) erstmalig in einer Urkunde des Domstifts Verden erwähnt.
Ab dem Jahr 1397 finden sich Aufzeichnungen in denen Kirchtimke auch als Kirchort bezeichnet wurde. Über die Jahrhunderte entwickelte Kirchtimke sich stetig weiter. 1762 wurden im Ort schon 2 Vollhöfe, 1 Halbhof, 8 Kötner und 14 Brinksitzer gezählt. Im Jahre 1148 wurde Kirchtimke (damals Tinbike) erstmalig in einer Urkunde des Domstifts Verden erwähnt.
Ab dem Jahr 1397 finden sich Aufzeichnungen in denen Kirchtimke auch als Kirchort bezeichnet wurde. Über die Jahrhunderte entwickelte Kirchtimke sich stetig weiter. 1762 wurden im Ort schon 2 Vollhöfe, 1 Halbhof, 8 Kötner und 14 Brinksitzer gezählt. Zu den Brinksitzern gehörten auch mehrere Töpfer die den "Lauenburger Ton" weiterverarbeiteten. Dadurch wurde Kirchtimke zu dieser Zeit auch als "Pütscherort" bekannt.
Die folgenden Jahre und Jahrzehnte waren geprägt vom Beginn der kommunalen Selbstverwaltung und dem Aufbau der Infrastruktur. 1852 wurde mit Lütje Kahrs der erste Gemeindevorsteher benannt, 1897 war der Baubeginn der Landstraße durch Kirchtimke und in den Jahren 1897-1900 wurden eine Schule und das Organistenhaus gebaut.
Doch auch Kirchtimke blieb von Rückschlägen nicht verschont. Zwei Weltkriege forderten ihren Tribut. Die Nachkriegsjahre standen ganz im Zeichen des Wiederaufbau.1953 wurde mit der Flurbereinigung begonnen, 1960 mit dem Bau eines neuen Sportplatzes und eines Feuerwehrgerätehauses. Drei Jahre später folgte die Einweihung des Schwimmbades.
Im Zuge einer Gemeindereform wurde 1972 die Samtgemeinde Tarmstedt gegründet und Ostertimke der Gemeinde Kirchtimke zugeordnet.